Griffarten in der Küche
Alle Informationen zum Thema Küchengriffe
Die Küche ist der zentrale Raum des Zuhauses. Daher spielen bei der Küchenplanung die Details eine entscheidende Rolle. Eine oft übersehene, aber dennoch äußerst wichtige Komponente bei der Küchengestaltung sind die Griffe beziehungsweise – bei grifflosen Küchen – andere Varianten, die Küchenschränke zu öffnen. Diese kleinen, aber funktionalen Elemente haben einen großen Einfluss auf die Ästhetik, die Funktionalität und die Sicherheit Ihrer Küche. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Griffarten in der Küche genauer untersuchen.
Unabhängig davon, für welchen Küchengriff Sie sich entscheiden, er sollte zu Ihrer Küche passen. So passen Muschelgriffe beispielsweise eher zu einer Landhausküche als zu einer Designküche. Jede Variante, mit oder ohne Griff, hat Vor- und Nachteile. Vereinbaren Sie gerne einen Termin. Wir beraten Sie auf dem Weg zum perfekten Griff für Ihre Traumküche.
Übersicht der Küchengriffe
Push-to-Open-Mechanismus
Der Push-to-Open-Mechanismus, auch bekannt als Tip-on-Technik, ermöglicht das bequeme Öffnen von Türen und Schubladen durch das sanfte Drücken auf die äußere Front. Dieser Mechanismus erfreut sich besonderer Beliebtheit in modernen Küchen mit grifflosen Möbeln und glatten, nahtlosen Oberflächen. Mit einer sanften Berührung lassen sich die Schränke leise und mühelos öffnen.
Griffmulden
Eine gängige Wahl für grifflose Küchen sind Vertiefungen in den Oberkanten der Fronten, auch bekannt als Griffmulden. Diese erleichtern das mühelose Öffnen und Schließen von Schränken und Schubladen. Griffmulden stellen nicht nur eine funktionale Lösung dar, sondern tragen auch zur nahtlosen Ästhetik der Küche bei.